Schoko-Trend: Trüffel-Pralinés als Präsent!

 

Die Zeit der tausend Wünsche beginnt, unsere Welt glitzert & funkelt wieder. Auch die Chocolatiers sind in Champagner-Laune und brillieren mit zart bestäubten Schoko-Trüffeln oder High Heels prickelnden Inhalts. Dass die Praliné-Preziosen nicht nur bei Chocoholics dunkle Begierden wecken, entspricht der Philosophie unserer Pâtisserie: Versuchungen soll man schließlich nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!

Innere Werte: Konditormeisterin Tjorven Jenkins präsentiert prickelnde Pralinés

Innere Werte: Konditormeisterin Tjorven Jenkins präsentiert prickelnde Pralinés

Der feine, frische Champagner aus den Kellern von Laurent-Perrier besticht durch komplexe Fruchtaromen, seine Perlage ist schon per se ein erlesener Gaumen-Kitzel. Verarbeitet zu exquisiten Trüffel-Pralinés in einer sahneweichen Ganache offenbart sich sein volles Genuss-Spektrum: Gelten doch die tollen Knollen als Krone der Schoko-Schöpfung …

Egal, ob für Creme, Sorbet oder Mousse: Zartbitterer Geschmack liegt im Trend, gern mit hohem Kakao-Gehalt. Doch die hohe Schule der Schokoladen-Kunst sind nach wie vor Pralinen. Allerdings schwärmen Trendsetter, die der Schokolade plötzlich wieder international huldigen, nur von der allerbesten. Für individuell kreierte Pralinen, gern mit etwas Whisky oder Champagner “exaltiert”, scheuen Schokophile weder Kosten noch Mühe. Sind die kleinen Kunstwerke wie bei uns nicht nur überwiegend handgemacht, sondern zu fairen Kursen mitten in der Düsseldorfer City erhältlich, ist das eine Empfehlung wert.

Zum Dahinschmelzen: Champagner von Laurent-Perrier verleiht Pralinés ihren letzten Schliff

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Werden die Zutaten zudem ohne Konservierungsmittel und künstliche Geschmacksgeber bei niedrigen Temperaturen verrührt und bestehen in der Grundmasse aus bester Schokolade, frischer Sahne, Butter und nur wenigen Krümeln Zucker, ist der Gipfel des Genusses fast schon erreicht. Präzise Wartung empfiehlt sich: Schokolade in ihrer Höchstform hält nur zehn bis vierzehn Tage und sollte möglichst nie im Eisschrank aufbewahrt werden, aber auch nie wärmer als 16 bis 18 Grad.

Der Seelentröster wird zum Statussymbol
Wer hat sich nicht schon mal nachts zur Pralinenschachtel geschlichen und bei ihrem Genuss ein spontanes Hochgefühl erlebt? Heute wird der Schoko-Kult wieder ganz offen zelebriert. Und die Wissenschaft korrespondiert: Schokolade soll in Spuren eine gesunde Substanz namens Phenyläthylamin enthalten, die das menschliche Hirn im Zustand äußerster Verliebtheit produziert. Beträchtlich sei auch ihr Gehalt an Vitaminen A, C, D, E und Mineralien. Warum widerstehen!

Champagner-High Heels mit Laurent-Perrier – neu bei Zurheide auf der Berliner Allee!

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