KOBE Burger – World’s finest Burger

18. Januar 2018

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KOBE Burger – World’s finest Burger

Burger sind die Alternative für den Grill. Und wenn Sie keine Lust haben, Rinderhack selbst zu würzen, zu kneten und zu formen, empfiehlt „Zurheide Feine Kost“ seine fertigen KOBE-Burger aus dem „besten Fleisch der Welt“. Einmal probiert, und Sie wollen keinen anderen mehr – versprochen.

 

Kühe mit einer Kreuzung aus Black Angus und Tajima Black-Wagyu

Der Zucht­bulle stammte aus der japa­ni­schen Prä­fek­tur Hyogo, deren Haupt­stadt Kobe das Zen­trum der japa­ni­schen Kobe Beef Kul­tur ist.

New South Wales. Das Gebiet ist mit sei­nem für Aus­tra­lien unge­wöhn­lich mil­den Klima ideal für die Rin­der­zucht geeig­net. Umwelt­ver­schmut­zung ist hier kein Thema: Die Tiere wach­sen in einer für euro­päi­sche Begriffe außer­ge­wöhn­lich sau­be­ren Umge­bung auf.

 

Lange Zeit wurde Wagyu-Beef aus­schließ­lich in Japan pro­du­ziert und auch nur dort ange­bo­ten. Um Fein­schme­ckern aus aller Welt diese Köst­lich­keit zugäng­lich zu machen, begann die Ran­cher­fa­mi­lie War­moll 1991 in Aus­tra­lien, Wagyus in ihre Black Angus Herde ein­zu­kreu­zen. Damit gehör­ten die War­molls zu den Vor­rei­tern der Wagyu-Zucht außer­halb Japans.

Heute ist das Wagyu-Beef der Marke ‘Jack’s Creek’ – benannt nach der Farm der Fami­lie – welt­weit eine begehrte Ware bei Spit­zen­kö­chen. Wäh­rend das japa­ni­sche Ori­gi­nal durch sei­nen sehr hohen Fett­an­teil als Steak nur bedingt geeig­net ist, ver­bin­det das Jack’s Creek Wagyu Zart­heit, Biss und Saf­tig­keit zum ulti­ma­ti­ven Fleisch.

Anfangs gra­sen die Jung­rin­der 15 bis 17 Monate frei­lau­fend, bis sie ein Kör­per­ge­wicht von 300 bis 400 kg errei­chen. Dar­auf folgt eine bis zu 450 Tage lange Phase der Füt­te­rung, in der sie in Frei­luft­ge­he­gen mit Getreide gefüt­tert wer­den. Das Fut­ter wird zum aller­größ­ten Teil auf der Farm selbst von Phil­lip War­moll her­ge­stellt. Hafer und etwas Mais sind die Zuta­ten, die bis zum Schlacht­al­ter von bis zu 32 Mona­ten in den Trog kommen.

Die Dauer und Art der Füt­te­rung spie­gelt sich direkt im Fett­mar­mo­rie­rungs­grad und dem Geschmack wie­der und ist daher enorm wich­tig für die Qua­li­tät des Flei­sches. Das Fett von Wagyu-Beef ent­hält eine hohe Anzahl unge­sät­tigte Fett­säu­ren und ist daher sehr weich. Es schmilzt bereits bei sehr nied­ri­gen Tem­pe­ra­tu­ren und macht die Steaks unglaub­lich saftig.